Der Pizzaburger von Dr. Oetker war in Deutschland sehr beliebt. Er kombinierte zwei Burger-Pattys mit einem Pizza-Patty. Doch 2020 wurde er überraschend aus den Tiefkühltruhen von Kaufland und Rewe entfernt.
Es gab viele Gründe dafür. Dazu gehörten niedrige Verkaufszahlen und Platzprobleme in den Supermarktfrostertruhen. Auch eine strategische Neuausrichtung von Dr. Oetker spielte eine Rolle. Trotz vieler Anfragen gibt es keine Pläne, den Pizzaburger wieder einzuführen.
Das wichtigste zusammengefasst
- Der Pizzaburger wurde 2020 eingestellt, da die Verkaufszahlen in Deutschland nicht ausreichend waren.
- Tiefkühltruhen im Einzelhandel sind für Produkte mit hohem Umsatz vorbehalten.
- Dr. Oetker hat die Produktion des Pizzaburgers im September 2020 eingestellt.
- Die Ankündigung der Einstellung sorgte online für viele Diskussionen und Interaktionen.
- Eine Wiedereinführung des Produkts ist derzeit nicht geplant.
Die Geschichte des Pizzaburgers
Der Pizzaburger kam als Mischung aus Pizza und Burger auf den Markt. Dr. Oetker machte ihn schnell zu einem beliebten Produkt. Mit seinem leckeren Pizzabelag und knusprigem Brötchen wurde er schnell ein Hit.
Er war bald in Supermärkten zu finden und wurde überall geliebt.
Einführung und Popularität
Im Jahr 2013 startete Dr. Oetker mit dem Pizzaburger. Schnell wurde er ein großer Hit. Viele Menschen liebten ihn, obwohl manche zuerst skeptisch waren.
Er fand eine treue Fangemeinde, die seinen einzigartigen Geschmack schätzte.
Sorten und Geschmack
Es gab viele Pizzaburger Sorten, wie Salami, Speciale und Diavolo. Jede Sorte hatte ihren eigenen Geschmack. Sie war mit besonderen Würzen und Zutaten gemacht.
Diese Vielfalt machte den Pizzaburger für jeden Geschmack geeignet.
Die Vielzahl der Pizzaburger Sorten half, den Pizzaburger so beliebt zu machen. Er war ideal als Snack oder schnelle Mahlzeit. Er bot etwas Neues und Spannendes.
Der plötzliche Mangel an Pizzaburgern
Viele Fans waren überrascht, als Dr. Oetker den Pizzaburger vom Markt nahm. Das geschah vor drei Jahren. Es gab drei Sorten: Salami, Speciale und Diavolo.
Die genaue Ursache für diese Entscheidung wurde erklärt. Es gab mehrere Gründe dafür.
Produktrücknahme durch Dr. Oetker
Dr. Oetker zog die Pizzaburger Rücknahme auf verschiedene Faktoren zurück. Der Hauptgrund war der niedrige Absatz. Trotz großer Begeisterung reichten die Verkaufszahlen nicht aus.
Die begrenzte Kapazität der Supermarkttruhen spielte auch eine Rolle. Nur Produkte mit hohem Umsatz bleiben drin.
Ein weiterer Grund war der Platzbedarf in den Supermärkten. Dr. Oetker wollte ihre Produkte effizient platzieren. So generieren sie mehr Umsatz.
In einem Brief an die Fans sagte Dr. Oetker, die Entscheidung sei schwer gewesen. Sie haben den Wunsch nach einer Rückkehr gehört.
Ursachen für die eingestellte Produktion
Die Einstellung der Pizzaburger Produktion hat mehrere Gründe. Ein Hauptgrund war der Platzmangel in den Tiefkühltruhen. Produkte mit schnellerem Verkauf wurden an erster Stelle, um den Platz zu sparen.
Dr. Oetker hat die Gründe für die Einstellung genau untersucht. Der Absatz der Pizzaburger war nicht so hoch wie erwartet. Dies war ein wichtiger Grund für die Entscheidung.
Ein weiterer Faktor war der Trend zu weniger Einwegverpackungen. Mehrwegsysteme und gesetzliche Anforderungen haben den Fokus auf Nachhaltigkeit verstärkt. Trotz steigender Marktanteile ist die Umsetzung eine Herausforderung.
Produktions- und Logistikkosten spielten ebenfalls eine Rolle. Die Marktdynamik hat sich verändert. Unternehmen müssen nun auf rentable Produkte setzen.
Diese Gründe zeigen, warum die Pizzaburger Produktion eingestellt wurde. Dr. Oetker bleibt aber offen für neue Trends und Bedürfnisse. So können sie möglicherweise in Zukunft wieder neue Produkte anbieten.
Reaktionen der Fans und Social Media Hype
Die Einstellung des Pizzaburgers hat große Wellen in den sozialen Netzwerken geschlagen. Fans aus aller Welt haben ihre Enttäuschung geäußert. Sie haben auch um eine Rückkehr des Pizzaburgers gebeten.
Reaktionen auf X (ehemals Twitter)
Auf X (früher Twitter) waren die Kommentare überwältigend. Hashtags wie #BringBackPizzaburger und #PizzaburgerForever wurden sehr beliebt. Tausende teilen ihre Lieblingsmomente mit dem Pizzaburger.
Die starke Reaktion zeigt, wie sehr der Pizzaburger geschätzt wurde.
Aufrufe von Influencern und Prominenten
Influencer wie MontanaBlack und Prominente haben sich für den Pizzaburger stark gemacht. Ihre Posts und Videos haben Millionen von Aufrufen bekommen. Das hat den Hype um die Marke noch mehr verstärkt.
Sie haben ihre große Community auf Pizzaburger Social Media aufgebaut.
Die Rolle der Esport-Community
Die Esport-Community, einschließlich Teams und Spielern, hat sich auch stark geäußert. Sie haben durch virale Kampagnen und Online-Petitionen für die Rückkehr des Pizzaburgers geworben. Esport-Persönlichkeiten haben diese Kampagnen stark unterstützt.
Warum gibt es keine Pizzaburger mehr?
Viele Fans waren schockiert, als sie hörten, dass das Pizzaburger Angebot eingestellt wurde. Dr. Oetker teilte am 9. September 2020 mit, dass der Pizzaburger nicht mehr verkauft wird. Das liegt an zu wenig Verkauf und Platzproblemen in den Tiefkühltruhen.
Die Pizzaburger Verfügbarkeit bleibt ein heißes Thema. Ein TikTok-Video, das die Rückkehr des Pizzaburgers anfordert, hat über 2,5 Millionen Aufrufe bekommen. Fans sind enttäuscht und wünschen sich, dass Dr. Oetker den Pizzaburger wieder einführen würde.
Dr. Oetker hat mit über 1000 Produkten in deutschen Supermärkten zu kämpfen. Der Absatz des Pizzaburgers ging zurück. Trotzdem bleibt die Nachfrage hoch, aber ein Comeback ist noch nicht geplant.
Dr. Oetker sagt, dass nur Produkte mit hohem Umsatzpotenzial in den Tiefkühlregalen bleiben. Der Pizzaburger ist trotz seiner Beliebtheit nicht mehr dabei. Die Marktentwicklungen und die Reaktionen der Fans werden weiter beobachtet.
Pizzaburger-Alternativen für Fans
Viele Fans suchen nach Alternativen für den Pizzaburger. Dr. Oetker arbeitet an neuen Produkten, um die Lücke zu füllen. Eine Wiedereinführung des Pizzaburgers ist nicht sofort geplant, aber Omnichannel-Marketing wird in Betracht gezogen.
Omnichannel-Marketing
Dr. Oetker verfolgt eine erfolgreiche Produktstrategie. Sie umfasst nicht nur die Schaffung neuer Produkte, sondern auch deren Vermarktung über verschiedene Kanäle. So bleiben Kunden, die die Schokopizza lieben, über soziale Medien, Online-Shops und Handelspartner wie Rewe informiert.
Diese Strategie könnte auch zu einer Pizzaburger Rückkehr führen, falls die Nachfrage hoch bleibt.
Beliebte Alternativprodukte
Für Pizzaburger-Alternativen gibt es bereits Produkte auf dem Markt. Eine einfache Option sind selbstgemachte Mini-Pizzen mit Burger-Toppings. Nutze 100 g stückige Tomaten aus der Dose, 0,25 TL Salz, 1 TL Pizzagewürz, 80 g Reibekäse, 50 g gewürfelte Kirschtomaten und 80 g Mini-Salami in Scheiben.
Mit nur 354 kcal pro Portion und einer Zubereitungszeit von 13 Minuten sind sie ein perfekter Snack.
Supermärkte bieten auch interessante Alternativen. Es gibt viele ähnliche Geschmackskombinationen, von Pizza-Bagels bis hin zu Burger-Pizzen in der Tiefkühlabteilung.