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Wo tut ein Tattoo am meisten weh?

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Tattoo

Es ist nicht zu leugnen, dass ein Tattoo wehtun kann. Es gibt jedoch bestimmte Körperbereiche, an denen es mehr schmerzt als andere. Dies liegt daran, dass die Haut in manchen Bereichen sehr empfindlich ist und weniger Fett- und Muskelschichten vorhanden sind. Wenn Sie also bereit sind, ein Tattoo machen zu lassen, sollten Sie die folgenden Bereiche vermeiden oder sich darauf vorbereiten, mehr Schmerzen zu erfahren.

  • 1. Knöchel: Der Knöchel ist einer der schmerzhaftesten Bereiche für ein Tattoo. Aufgrund des knöchernen Gewebes und des Mangels an Fett- und Muskelschichten ist die Haut hier sehr empfindlich. Außerdem bewegt sich der Knöchel ständig und verursacht so noch mehr Schmerzen während des Prozesses.
  • 2. Handgelenke: Auch dieser Bereich ist sehr schmerzhaft beim Tätowieren. Da nur wenig Fettgewebe vorhanden ist, kann es besonders schwierig sein, die Farbe gleichmäßig aufzutragen. Es ist auch schwierig, eine anständige Position zu finden, in der man stillhalten kann, da man hier ständig leicht angespannt ist.
  • 3.Rippenbogen: Der Rippenbogen ist ebenfalls sehr schmerzhaft beim Tätowieren. Die Haut hier ist sehr dünn und elastisch und es gibt nur wenige Fett- oder Muskelschichten unter ihr. Daher empfindet man jeden Stich deutlich stärker als in anderen Bereichen des Körpers.
  • 4. Nacken: Der Nacken ist ein weiterer sensibler Bereich für das Tätowieren, besonders wenn Sie tiefer grabende Linien haben möchten. Es gibt keine Muskeln oder Fettschichten als Polsterung gegen den Stahlnadelstich und auch hier muss man relativ stillhalten können um das Ergebnis zufriedenzustellen.
  • 5. Ohrläppchen: Ohrläppchen sind ähnlich wie Knöchel im Hinblick auf Schmerzen beim Tätowieren. Die Haut hier ist sehr dünn und es gibt nur wenig Fett- oder Knochenunterstützung. Dies bedeutet, dass die Nadel leicht durch die Haut stechen kann und es kann schnell sehr schmerzhaft werden.

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