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Warum tragen wir Unterwäsche?

Warum tragen wir Unterwäsche?

Es gibt sie in zahlreicher Ausführung und in diversen Farben und Größen zu kaufen – die Rede ist von Unterwäsche. Die meisten Menschen verlassen ohne Slip, Büstenhalter oder Unterhemd nicht das Haus. Andere würde hingegen gern gelegentlich auf sie verzichten. Dabei hat Unterwäsche durchaus eine Funktion zu erfüllen. Doch warum tragen wir Unterwäsche überhaupt?

Unterwäsche im Fokus: Warum ist sie wichtig im Alltag?

Lange Zeit verzichteten Menschen auf Unterwäsche. Dass erste Stücke aus Baumwolle und Leder entstanden sind, hat jedoch einen bedeutsamen Hintergrund. Sie sollen die empfindlichen Körperregionen schützen und vor Reizung oder Scheuern von Kleidung bewahren. Das ist mit passender Unterwäsche wie einem Slip, einem Primadonna BH oder einem Unterhemd möglich. Im Laufe der Zeit hat sich die Unterwäsche jedoch gewandelt und sich immer mehr den Körperbedürfnisse der Menschen angepasst.

Bereits im 15. bis 16. Jahrhundert gehörte Unterwäsche zum festen Bestandteil der Mode dazu. Damals trugen die Menschen jedoch noch keine Unterhosen, wie wir sieh heute kennen. Frauen griffen zu Unterkleidern und Herren zu zweiteiliger Unterbekleidung. Das Hemd und die Unterhose waren lang und bedeckten demnach sowohl Arme als auch Beine. Später entstanden kürzere Modelle, die auch für die Frauenwelt immer interessanter erschien. Das macht es einfach, im Hochsommer nicht allzu sehr ins Schwitzen zu geraten und Luft an die Haut gelangen zu lassen.

Bis heute erfüllt Unterwäsche unterschiedliche Funktionen. Sie schützt den Genitalbereich, formt verschiedene Körperpartien wie die Brust oder das Gesäß und unterstützt die Körperhygiene. Denn jeder Slip sorgt dafür, dass der Mensch gesund bleibt.

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Wie kann die Unterhose die menschliche Gesundheit beeinflussen?

Unterhosen bieten den unschlagbaren Vorteil, den Genitalbereich von Männern und Frauen vor Bakterien sowie Pilzen zu schützen. Sie bilden somit eine gewisse Barriere und sorgen ebenso dafür, dass die Oberbekleidung keine Reizungen verursacht. Durch das Tragen von Hosen kann es bei Nichtverwendung von Unterwäsche zu unangenehmen Reibungen im Intimbereich kommen. Dabei können die Stoffe ebenso in die Haut einschneiden. Das ist zu vermeiden, da dies überaus unangenehm sein kann. Unterwäsche schützt demnach vor Infektionen und äußeren Impulsen, die der empfindlichen Haut im Genitalbereich schaden könnte.

Hinweis: Natürlich lässt sich eine Infektion im Intimbereich nur vermeiden, wenn die Unterwäsche regelmäßig gewechselt wird. Es ist empfehlenswert, die Unterwäsche täglich auszutauschen, um unangenehme Gerüche und damit erhöhtes Bakterienaufkommen zu minimieren.

Zusätzlich bietet die Unterwäsche dem männlichen Geschlecht Halt, während Frauen bei monatlichen Beschwerden eine Unterstützung erhalten. Die Unterwäsche ist ideal, um Periodenprodukte zu verwenden und umfassenden Schutz zu bieten. Wichtig ist jedoch, immer zu passenden Unterwäschegröße zu greifen. Es gibt sowohl kleine als auch große Größen, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden zu können.

Weshalb tragen wir keine Unterwäsche in der Nacht?

Der Pyjama darf für viele Menschen nicht fehlen. Das Tragen von Unterwäsche ist dagegen weniger ratsam. Doch was ist der Hintergrund? Ganz einfach: Gelegentlich ist es nötig, Luft an den Intimbereich gelangen zu lassen. Das reduziert auf Dauer ein feuchtwarmes Klima und vermindert die Gefahr einer Pilzinfektion, die sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Deshalb ist es sinnvoll, die Unterwäsche in der Nacht besser wegzulassen.

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Unterwäsche ist sinnvoll. Sie sollte daher tagsüber gern zum Einsatz kommen, damit weder Infektionen noch Reizungen den Alltag beeinträchtigen müssen.

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